Sehr geehrte BVfK-Mitglieder,
leider treibt uns die „Causa Matthes“ wider Erwarten erneut um.
Nachdem die von seinem Rechtsanwalt selbst gesetzte Frist für den Eingang der Anträge bezüglich einer außerordentlichen Mitgliederversammlung fruchtlos verstrichen und es somit Matthes wohl nicht gelungen war, trotz intensiven Drucks und mittels dreister Lügengeschichten innerhalb von drei Wochen 10 % der BVfK-Mitglieder für sein Anliegen zu gewinnen, glaubten wir, der Spuk sei vorbei.
Um das Thema endlich ad-acta legen zu können, haben wir Matthes trotz all seiner Schmähungen und Beleidigungen erneut ein Friedensangebot unterbreitet und ihm am 9. September 2016 ein entsprechendes Schreiben übermitteln. Dieses blieb unbeantwortet.
Stattdessen findet nun sein mit unzutreffenden Vermutungen und Schlussfolgerungen gespicktes Anwaltsschreiben in zweiter Auflage erneute Verbreitung.
Wenngleich wir im Juli in kürzestmöglicher Zeit und größtmöglicher Vollständigkeit auf alle Fragen geantwortet haben und sämtliche Vermutungen und Unterstellungen zerstreuen konnten, taucht immer wieder die Frage auf, was denn eigentlich die Ursache für diese Auseinandersetzung ist.
Insbesondere scheint sich für viele der Eindruck aufzudrängen, es handelt sich hier um eine persönliche Fehde. Dass auch dies nicht zutrifft, beweist die Chronologie der Auseinandersetzungen mit Matthes, denn das Gegenteil ist der Fall:
Wir haben uns immer sehr viel Mühe gegeben, Matthes fair und sogar großzügig zu behandeln.
Das Problem muss also woanders liegen. Nach Auffassung des Vorstands spitzt sich das Ganze letztendlich dahingehend zu, dass entweder die Firma Matthes ihre Geschäftspolitik ändern oder der Verband von seinen Qualitätsgrundsätzen Abstand nehmen muss.
Letzteres will Matthes erreichen und arbeitet daran mit einer Intensität, als würde seine Existenz davon abhängt. Dabei beweisen vieler anderer Kfz-Händler, dass es möglich ist, unter Berücksichtigung des BVfK-Regelwerks erfolgreich Geschäfte zu machen.
Um den BVfK wunschgemäß zu ändern, muss der jetzige Vorstand entfernt werden. Um dies zu erreichen, ist Matthes offensichtlich jedes Mittel recht. Richtigerweise hat er herausgefunden, dass es neben dem Verband noch eine GmbH gibt. Fälschlicherweise nimmt er jedoch an, dass der Verband die GmbH finanziell unterstützt. Das Gegenteil ist der Fall. Dies lässt sich auch im Grunde genommen schnell erkennen, ebenso wie die Tatsache, dass es gar nicht möglich ist, Mitgliedsbeiträge zu veruntreuen, die es überhaupt nicht gibt, da bei Anwendung der Grundrechenarten schnell klar wird, dass die vorhandenen Beitragseinnahmen nicht einmal ausreichen, eine Geschäftsstelle mit 15 Arbeitsplätzen zu betreiben. Das Gleiche gilt auch für das Vorstandsgehalt. Es liegt tatsächlich bei einem Bruchteil des Kolportierten (20-60.000 €). Dass dies nicht mehr sein kann, kann sich ebenfalls jeder leicht ausrechnen. Ein Chartergeschäft hat es zu BVfK-Zeiten nie gegeben. Besagte Website entstammte tatsächlich entsprechenden Überlegungen, die ist sogar gemeinsam mit einem BVfK-Mitglied angestellt wurden, welches auch mit preiswerten polnischen Segelbooten handelt. Dieses Projekt wurde nie realisiert und wäre andernfalls ja auch nichts Unanständiges.
All dies, verehrte BVfK-Mitglieder lässt sich beweisen und begründen. Wir werden dazu noch in diesem Jahr eine Mitgliederversammlung abhalten. Sie haben bereits seit einigen Wochen die Möglichkeit, ihre diesbezüglichen Termin Wünsche mitzuteilen.
Hier geht's zur Terminabstimmung:
>>> https://www.bvfk.de/terminabstimmung-zur-bvfk-mitgliederversammlung-2016/
Zuvor möchten wir Ihnen Einblick in die Historie der Auseinandersetzung mit Matthes geben. Der beigefügte Link führt Sie zur Historie von 2012-2015.
>>> https://www.bvfk.de/sdm_downloads/causa-matthes/
Die jüngere Geschichte wird selbstverständlich noch fort geschrieben, sobald Zeit dafür ist, denn das ist derzeit wirklich ein Problem: Matthes wird es nicht schaffen den BVfK „unschädlich“ zu machen. Allerdings bindet er schon eine Menge Zeit und Kraft, die wir gerne für Wichtigeres einsetzen würden – denn davon gibt es genug.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse und Ihre Loyalität!
Ihr Ansgar Klein
Geschäftsführender Vorstand BVfK e.V.
Feedback und Rückrufbitten immer gerne direkt an a.klein@bvfk.de
